Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, Online
Olha Martyniuk (Regensburg)
Red Army Soldiers: Representations and Perceptions in Ukraine since 1991
21:30 Uhr, Hybrid
Panel: Russian Society at War
with Svetlana Erpyleva
16:00 Uhr, online
In and Out: Central Asia as a Center of New Mobilities after the Outbreak of War in Ukraine
with Ekaterina Vorobeva
Bewerbungsschluss
31. Tagung Junger Osteuropa-Expert*innen
04.07.-06.07.2024, Gießen
Wissenswertes
Marcus Schönewald
Doktorand
an der Professur für Zeitgeschichte und Kultur Osteuropas an der Universität Bremen
marcus.schoenewald@uni-bremen.de
Aktuelles Dissertationsprojekt
Kurzbiographie
seit 2021 Tätigkeit im höheren Dienst der Berliner Verwaltung
2019 - 2020 Verwaltungswissenschaftliches Aufbaustudium an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaft Speyer
2017 Gastwissenschaftler des Instituts für Zeitgeschichte/ Forschungsabteilung Berlin
2016 Forschungsstipendiat am Deutschen Historischen Institut Moskau
2011 - 2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Zeitgeschichte und Kultur Osteuropas an der Universität Bremen
2009 - 2011 Studentische, später wissenschaftliche Hilfskraft von Prof. em. Dr. Gottfried Schramm, Lehrstuhl für Osteuropäische und Neuere Geschichte an der Universität Freiburg
2007 Auslandssemester an der Staatlichen Universität Sankt Petersburg (RU)
2003 - 2011 Studium der Neueren und neuesten Geschichte, Neueren deutschen Literaturgeschichte und Philosophie in Tübingen, Basel und Freiburg
Neueste Publikationen:
Wilhelm Pieck im Krieg. Der Erste Weltkrieg als biografische Zäsur und erinnerungspolitisches Kapital, in: Emmanuel Droit/ Nicolas Offenstadt (Hg.): Das rote Erbe der Front. Der Erste Weltkrieg in der DDR, Berlin/Boston 2022.
Rezension von: Paul Levi, Ohne einen Tropfen Lakaienblut. Schriften, Reden, Briefe, Bd. I/1 und I/2: Spartakus, hrsg. von Jörn Schütrumpf, Karl Dietz Verlag, Berlin 2018, in: Archiv für Sozialgeschichte (online) 59, 2019.
Demokratische Anfänge? Die frühe KPD und die falsche Prämisse der Stalinisierungsthese, in: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2018, S. 163-180 (Rezensiert von Hannes Schwenger: Luxemburg oder Stalin. KPD und Demokratie, in: Tagesspiegel vom 11. April 2018).
Workshops:
»Lebensbilder - Bilderleben. Fotografien als biografische Quellen«, Villa Ichon Bremen, 8./9. September 2016 (gemeinsam mit Franziska Meifort im Rahmen des Doc- Netzwerks »Grenzenlos - Epochen- und raumübergreifende Geschichtswissenschaften«, Promotionszentrum Universität Bremen (ProUB)).
Septemberakademie an der Universität Bremen, Archivworkshop für Studienanfänger*innen an der Forschungsstelle Osteuropa, 15.-19. September 2014 (»Ein grausiger Fund und sein Nachhall. Die Ermordung Jerzy Popieluszkos im Oktober 1984«).
Vorträge (Auswahl):
»Wilhelm Pieck. Eine Biografie«, Vortrag am Deutschen Historischen Institut Moskau, 29. November 2016.
»Wilhelm Pieck im Krieg. Der Erste Weltkrieg als biografische Zäsur und das rote Erbe der Front«, Konferenz »Das rote Erbe der Front? Der Erste Weltkrieg in der DDR«, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder, 1./2. Juni 2016 (Tagungsbericht im Deutschlandfunk).
"Zwischen Ausgrenzung und politischen Aufstieg. Biografische Erkundungen zu den Bremer Jahren Wilhelm Piecks 1896-1910", Vortragsreihe der Historischen Gesellschaft Bremen, Haus der Wissenschaft, 20. Oktober 2015.
»Lebensgeschichte oder Lebensgeschichten? Theoretische und praktische Überlegungen zu einer Biografie Wilhelm Piecks«, Workshop Biografie-Forschung, Universität Regensburg 14./15. November 2014 (Tagungsbericht auf HSozKult).
Gremientätigkeiten (Auswahl):
2019 - 2020 Mitglied des Senats der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
2015 - 2017 Mitglied des Fachbereichsrates des FB 8 Sozialwissenschaften an der Universität Bremen
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