Kolloquiumsvortrag
18:00 Uhr, Haus der Wissenschaft
Martina Winkler (Kiel)
Peter I. – Zar, Kaiser und hartnäckiger Mythos
Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, IW3 0330 / Zoom
Benjamin Nathans (Philadelphia)
“To the Success of Our Hopeless Cause.” The Many Lives of the Soviet Dissident Movement.
Vortrag in russischer Sprache, Staff-Exchange Projekt
12:00 (s.t.), kleiner Konferenzraum OEG
Сайкал Ибраимова (Ошский государственный университет)
Межэтнический «Конфликт в Кыргызстане: роль нарратива
Wissenswertes
Wolfgang Eichwede, Jan Pauer (Hg.)
Ringen um Autonomie. Dissidentendiskurse in Mittel- und Osteuropa
erschienen in der Reihe "Das andere Osteuropa. Dissens in Politik und Gesellschaft, Alternativen in der Kultur (1960er-1980er Jahre). Beiträge zu einer vergleichenden Zeitgeschichte", Bd.3
LIT-Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-643-11218-7
Der vorliegende Band stellt in vergleichender Perspektive die zentralen Diskurse im Dissens von sechs osteuropäischen Ländern in der Zeit vor 1989 vor. Die Systemkritik der realsozialistischen Diktaturen war der Ausgangspunkt des Dissens. Die strategischen Konzepte, das Selbstverständnis der Dissidenten und ihr Beitrag zum unabhängigen historischen Gedächtnis in ihren Ländern bilden den Leitfaden der Studien.
Sieben Autoren - Aleksandr Dani'el' (UdSSR), Andrzej Krajewski (Polen), Máté Szabó, András Bozóki (Ungarn), Cristina und Dragoş Petrescu (Rumänien), Jan Pauer (DDR, ČSSR) - untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Länderprofilen.

Ringen um Autonomie. Dissidentendiskurse in Mittel- und Osteuropa
erschienen in der Reihe "Das andere Osteuropa. Dissens in Politik und Gesellschaft, Alternativen in der Kultur (1960er-1980er Jahre). Beiträge zu einer vergleichenden Zeitgeschichte", Bd.3
LIT-Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-643-11218-7
Der vorliegende Band stellt in vergleichender Perspektive die zentralen Diskurse im Dissens von sechs osteuropäischen Ländern in der Zeit vor 1989 vor. Die Systemkritik der realsozialistischen Diktaturen war der Ausgangspunkt des Dissens. Die strategischen Konzepte, das Selbstverständnis der Dissidenten und ihr Beitrag zum unabhängigen historischen Gedächtnis in ihren Ländern bilden den Leitfaden der Studien.
Sieben Autoren - Aleksandr Dani'el' (UdSSR), Andrzej Krajewski (Polen), Máté Szabó, András Bozóki (Ungarn), Cristina und Dragoş Petrescu (Rumänien), Jan Pauer (DDR, ČSSR) - untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Länderprofilen.
Länder-Analysen
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