Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, IW3, Raum 0330 / Zoom
Anna Ivanova (Berlin)
Soviet Studies on Contraception and Infertility: The USSR in the WHO Program on Human Reproduction, 1970s-1980s
Admin, max. 18h / Woche
zum 01.01.2025
Bewerbungsschluss
32. Tagung Junger Osteuropa-Expert*innen
03.07.-05.07.2024, Dresden
Bibliothek und Archiv für Nutzung geschlossen
Buchvorstellung
18:00 Uhr, OEG 3790
"The Making and Unmaking of the Ukrainian Working Class"
mit Dr. Denys Gorbach (Autor) und Prof. Dr. Jeremy Morris (Diskutant)
Wissenswertes
Forschungsstelle Osteuropa (Hg.):
Recht und Kultur in Ostmitteleuropa
erschienen in der Reihe "Analysen zur Kultur und Gesellschaft im östlichen Europa", Bd. 8,
Edition Temmen Bremen 1999, ISBN 978-3-86108-331-3
Die in diesem Band zusammengefassten Studien behandeln den gegenwärtigen Umbau der Rechts- und Kultursphäre in Polen, der Tschechischen und der Slowakischen Republik. Analysiert werden sowohl institutionelle Aspekte dieses Vorgangs als auch die sich abzeichnenden Bewusstseinsformen und Handlungsmuster. Die Untersuchungen der Rechtsstaatsbildung fördern länderspezifische Differenzen zutage, die auf die jeweiligen Transformationswege und -geschwindigkeiten sowie die Traditionen der Reformländer zurückgeführt werden. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Entstehung rechtsstaatlicher Institutionen keineswegs automatisch entsprechende Veränderungen des Rechtsbewußtseins hervorruft. Die Beiträge zur Kultur konzentrieren sich auf die Reflexion der Wertedimensionen der aktuellen Literatur-, Film- und Theaterproduktion durch die Kritik, die den kulturellen Diskurs in Ostmitteleuropa nachhaltig prägt. Dieser Umstand wird als Indiz für die Selbstorganisation der genannten Bereiche aufgefaßt.
Inhaltsverzeichnis
Recht und Kultur in Ostmitteleuropa
erschienen in der Reihe "Analysen zur Kultur und Gesellschaft im östlichen Europa", Bd. 8,
Edition Temmen Bremen 1999, ISBN 978-3-86108-331-3
Die in diesem Band zusammengefassten Studien behandeln den gegenwärtigen Umbau der Rechts- und Kultursphäre in Polen, der Tschechischen und der Slowakischen Republik. Analysiert werden sowohl institutionelle Aspekte dieses Vorgangs als auch die sich abzeichnenden Bewusstseinsformen und Handlungsmuster. Die Untersuchungen der Rechtsstaatsbildung fördern länderspezifische Differenzen zutage, die auf die jeweiligen Transformationswege und -geschwindigkeiten sowie die Traditionen der Reformländer zurückgeführt werden. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Entstehung rechtsstaatlicher Institutionen keineswegs automatisch entsprechende Veränderungen des Rechtsbewußtseins hervorruft. Die Beiträge zur Kultur konzentrieren sich auf die Reflexion der Wertedimensionen der aktuellen Literatur-, Film- und Theaterproduktion durch die Kritik, die den kulturellen Diskurs in Ostmitteleuropa nachhaltig prägt. Dieser Umstand wird als Indiz für die Selbstorganisation der genannten Bereiche aufgefaßt.
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