Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, IW3 0330 / Zoom
Christiane Brenner (München)
Was die Staatssicherheit sah. Prostitution und die Geschlechterordnung in den Interhotels der sozialistischen Tschechoslowakei
Bewerbungsschluss: 01.08.2026
38 Std./Monat zum 01.09.2025
Wissenswertes

Wolfgang Eichwede (Hg.):
Das Archiv der Forschungsstelle Osteuropa. Bestände im Überblick: UdSSR/Russland, Polen, Tschechoslowakei, Ungarn und DDR
ibidem-Verlag, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-89821-983-9
Das Archiv der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen besitzt einzigartige Quellenbestände zur Zeit- und Kulturgeschichte des östlichen Europas von Stalins Tod 1953 bis in die Gegenwart.
In seinem Kern umfasst es ein spezifisches, doch breit gefächertes Spektrum an Materialgattungen, die ihm in ihrer Summe ein eigenes Profil geben:
- Zeugnisse und Schriften der Samizdat-Kulturen von den 1950er bis in die späten 1980er Jahre,
- informelle Druckerzeugnisse und Dokumente der Umbruchsjahre von 1986 bis 1991 sowie des Aufbaus der neuen Ordnungen (Transformation) in den 1990er Jahren und schließlich
- Nachlässe, primär aus Russland, der Sowjetunion und der russischen Emigration, die das gesamte 20. Jahrhundert umgreifen.
Inhaltsverzeichnis
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