Forschungsstelle Osteuropa Bremen -

M. Haraszti, L. Rajk

"Die Ästhetik der Zensur" (1986)

Ankündigungen & Termine

30.06.2025

Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, IW3 0330 / Zoom
Daniel Weinmann (Heidelberg)
History Makers – Die Konstruktion von Aggressorbildern in der (digitalen) Geschichtspropaganda im Russland der Putin-Zeit

CfA: stud. Hilfskraft mit Russisch-Kenntnissen für Bibliothek der FSO (m/w/d)

Bewerbungsschluss: 01.08.2025
38 Std./Monat zum 01.09.2025

Wissenswertes

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Aktuelle Sonderausschreibung für geflüchtete und bedrohte Wissenschaftler*innen

ACHTUNG: Aufgrund des hohen Bewerbungsaufkommens nehmen wir keine Anträge mehr an! Haben Sie vielen Dank für Ihr Verständnis!

Stipendium I Zielgruppen und Bedingungen

Die vom Förderverein der Forschungsstelle Osteuropa (FSO) eingerichteten Hans Koschnick Stipendien für einen Forschungs- und Archivaufenthalt an der FSO richten sich gleichermaßen an Doktoranden, Post-Docs und WissenschaftlerInnen mit langjähriger Erfahrung.

Im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine richtet der Förderverein der FSO ab sofort zusätzliche Stipendien für geflüchtete Wissenschaftler*innen aus der Ukraine und für bedrohte Wissenschaftler*innen aus Russland und Belarus ein. Damit eröffnet er ihnen die Möglichkeit, in Deutschland anzukommen und ihre Forschungsprojekte in Bremen fortzuführen. Die Stipendiat*innen werden bei der Suche nach weiteren Fördermöglichkeiten unterstützt.

Die Aufenthalte werden mit einer Summe von 1.000,- EUR für ein Dauer von einem Monat gefördert. Im Fall eines Aufenthalts mit mitgeflüchteten Kindern erhöht sich die Summe um 500,-.

Hintergrund I Informationen

Die im Bewerbungsformular darzulegende Projektskizze muss sich auf die Profilthemen der Forschungsstelle Osteuropa beziehen.

Fernsehbeitrag zum Hans Koschnick Stipendienprogram bei NANO

Bewerbung I Antragsfrist: abgelaufen

Für eine Bewerbung füllen Sie bitte das Bewerbungsformular in deutscher oder englischer Sprache aus. Bedrohte Wissenschaftler*innen aus Russland und Belarus müssen dem Antrag einen Gefährdungsnachweis beilegen. Unvollständige Anträge werden nicht bearbeitet.
Senden Sie Ihren vollständigen Antrag bitte in einer .pdf-Datei an den Förderverein der Forschungsstelle Osteuropa unter fsov@uni-bremen.de. Über die Vergabe der Stipendien wird innerhalb von zwei Woche nach Eingang der Bewerbung entschieden.

Kontakt I Ansprechpartnerin

Dr. Manuela Putz

Länder-Analysen

Die Länder-Analysen bieten regelmäßig kompetente Einschätzungen aktueller politischer, wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Entwicklungen in Mittel- und Osteuropa sowie Zentralasien. Alle Länder-Analysen können kostenlos abonniert werden und sind online archiviert.

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